Ein Buch über Familie, Veränderungen, Demokratie, Politik, Rassismus und Kulturgeschichte - eingewobenen in einen spannenden, toll geschriebenen, sehr empfehlenswerten Roman.
New York, 1975. Zhao Jue arbeitet als Dolmetischerin, als sie plötzlich das Bild einer ehemaligen Freundin in der Zeitschrift entdeckt.
Eine Novelle, die beinah autobiographisch zu sein scheint.
Zwei Schwestern, die nach einem Schicksalsschlag bei dem fremden Vater leben müssen - und extrem unterschiedlich damit umgehen.
Ein sehr lesenswertes Debut.